Corona-Folgen für die Kommunen: SPD-MdB Achim Post zum Arbeitsbesuch im Alten Amtshaus

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post, zugleich auch stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, hat sich bei einem Arbeitsbesuch im Alten Amtshaus in Stemwede-Levern mit Bürgermeister Kai Abruszat über die Auswirkungen der Corona-Krise ausgetauscht.

Im Zentrum des Gespräches standen die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie und die sich daraus ergebenden Handlungsfelder für die Kommunen im Mühlenkreis. Post sprach sich für ein milliardenschweres Hilfspaket zur Entlastung der Kommunen aus, um durch einen Schutzschirm Ausfälle bei der Gewerbesteuer im Jahre 2020 auszugleichen.

„Die Handlungsfähigkeit der Kommunen in meinem Wahlkreis ist mir ein wichtiges Anliegen“, betonte Post. So könne gewährleistet werden, dass die kommunale Familie ihre wichtigen Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge auch erfülle.

Einig waren sich die Gesprächspartner darin, die Entwicklung der Unternehmen rund um den Stemweder Berg im Blick zu behalten. „Wir sind in Stemwede ein starker Wirtschaftsstandort und wollen es auch bleiben“, betonte Kai Abruszat. Hierauf müssten mögliche Programme des Bundes für Wachstum und Beschäftigung ausgerichtet sein, waren sich beide Gesprächspartner einig.

Foto und Text: StemwedeStemwede