Achim Post beim Stammtisch für Direktversicherungsgeschädigte in Minden

Bundestagsabgeordneter Achim Post mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Stammtischs für Direktversicherungsgeschädigte in Minden

Auf Einladung des Vorsitzenden Dieter Ante diskutierte der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post mit den engagierten Mitgliedern des Vereins für Direktversicherungsgeschädigte in Minden. Es sei das gemeinsame Ziel, so Ante und Post, die betriebliche Altersversorgung attraktiver zu machen. Versicherte erwarten Vertrauens- und Bestandsschutz. Dieser hat durch die seit 2004 bestehende Regelung Schaden genommen.

Deshalb lautet das Fazit des Abends in Dankersen, dass die 2004 eingeführte rückwirksame volle Beitragspflicht bei arbeitnehmerfinanzierten Direktversicherungen für damals schon bestehende Verträge zurückgenommen oder korrigiert wird.

Dieter Ante und Achim Post: „Dieses betrifft besonders diejenigen Versicherte, die in der Einzahlungsphase schon Sozialversicherungsbeiträge gezahlt, oder aufgrund der Beitragsbemessungsgrenze den Höchstbeitrag entrichtet haben, Stichwort: Doppelverbeitragung“.

Die Mitglieder des Vereins für Direktversicherungsgeschädigte in Minden und Achim Post werden darüber in einem engen Austausch bleiben.

2 Kommentare
  1. Norbert Wichmann sagte:

    Gerade die SPD hat 2004 mit den Grünen das GMG, § 229 SGBV eingeführt und alle stellen sich heute dumm! Daher sind diese Parteien von den “Direktversicherungsgeschädigten” nicht wählbar!. Nur die Parteien, FDP & Linke, die ein Ende der “Doppelverbeitragung” unterstützen bekommen unsere Stimmen!

  2. Bernard Kotte sagte:

    Es ist jetzt an der Zeit, den Betrug an den Direktversicherungsgeschädigten zu beseitigen. Auch das gehört zu mehr Gerechtigkeit! Eine eindeutige Aussage der SPD wäre da angebracht, um sie bei der nächsten Bundestagswahl für wählbar zu erachten.

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