Gute Gespräche beim Aktionsstand in Rahden

SPD Infoteam informierte in Rahden. Von links: Günter Meyer, Marion Spreen, Achim Post, Torsten Kuhlmann und Rolf Bahle. (Foto: Torsten Kuhlmann)

SPD Infoteam informierte in Rahden. Von links: Günter Meyer, Marion Spreen, Achim Post, Torsten Kuhlmann und Rolf Bahle. Foto: Torsten Wiefhoff

Am vergangenen Samstag besuchte der SPD Bundestagskandidat Achim Post den Rahdener Super WEZ Markt in Kleinendorf, um den Rahdener Bürgern und Bürgerinnen Gelegenheit zu geben, Fragen an ihn persönlich oder zum verteilten SPD-Wahlprogamm “Das Wir entscheidet” zu stellen.

Neben Fragen zur Renten und Gesundheitspolitik wurde Achim Post auch allgemein gefragt, wie und wo sich denn SPD und CDU/FDP eigentlich noch unterscheiden und ob soziale Gerechtigkeit nicht etwas ist, das ja eigentlich alle wollen?

“Ein großer Unterschied zeigt sich zum Beispiel in der Familienpolitik, wo die SPD als erstes das Betreuungsgeld wieder abschaffen wird, um dieses Geld komplett in den Ausbau von Kitas und Tagespflege zu investieren” antwortetet Achim Post. Ferner wolle die SPD das Ehegattensplitting reformieren und eine sogenannte Familienarbeitszeit einführen, die es Eltern erlauben soll ihre Arbeitszeit zeitlich befristet partnerschaftlich zu reduzieren, ohne dass dies zu Lasten ihrer beruflichen Entwicklung geht. Die SPD will ein neues Kindergeld einführen, das Familien mit bis zu 3.000 € Einkommen im Monat bis zu 140,00 € pro Kind und Monat zusätzlich bringt.

„Soziale Gerechtigkeit”, sagte Achim Post „bedeutet für die SPD zum Beispiel Bildungsgerechtigkeit. Bildung ist ein Grundrecht und sollte von der Kita bis zur Universität gebührenfrei sein. Soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass man von seiner Arbeit leben können muss, weshalb die SPD für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde eintritt. Es bedeutet für die SPD, dass Frauen und Männer endlich den gleichen Lohn für die dieselbe Arbeit erhalten, und dass man,” fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu „mit seinen Helfern Kaffee und Kuchen teilt.”

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