„MdB trifft THW“: Vertreter des THW aus OWL treffen MdB Achim Post in Berlin

Fotoquelle: Technisches Hilfswerk Bildunterschrift: v.l. THW-Bundessprecher, Frank Schulze, Geschäftsführerin der THW-Geschätsstelle Bielefeld, Christiane Vieweger, MdB Achim Post und ehrenamtlicher THW-Ortsbeauftragter für Minden, Horst Zumpe.

Fotoquelle: Technisches Hilfswerk
Bildunterschrift: v.l. THW-Bundessprecher, Frank Schulze, Geschäftsführerin der THW-Geschätsstelle Bielefeld, Christiane Vieweger, MdB Achim Post und ehrenamtlicher THW-Ortsbeauftragter für Minden, Horst Zumpe.

Mit der Aktion „MdB und THW – Helfen rund um die Uhr“ will das Technische Hilfswerk (THW) das vielfältige ehrenamtliche Engagement des THW der Öffentlichkeit näher bringen. Dazu trafen sich in dieser Woche zahlreiche Verteter des THW aus ganz Deutschland mit rund 300 Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Mit dabei waren auch Horst Zumpe, Ortsbeauftragter des THW-Ortsverbandes Minden und Christiane Vieweger, Geschäftsführerin der THW-Geschätsstelle Bielefeld. Dabei trafen sie den heimischen Bundestagsabgeordneten Achim Post (SPD).

Während der Veranstaltung im Deutschen Bundestag konnten die Abgeordneten an zehn Stationen ihr technisches Geschick und Verständnis beweisen. Ziel war es, die Arbeit des THW näher kennenzulernen. „Die Leistung des THW ist gar nicht hoch genug zu bewerten und verdient unsere volle Unterstützung“, so Achim Post am Rande der Veranstaltung.

Die „Bundesanstalt Technisches Hilfswerk“ wird vorwiegend im Zivil- und Katastrophenschutz im In- und Ausland eingesetzt. Dabei stellt das THW zum Beispiel die Strom- und Trinkwasserversorgung im Falle einer Katastrophe sicher, birgt Menschen an schwer zugänglichen Orten, bekämpft Überflutungen oder errichtet Notunterkünfte für Flüchtlinge.

Deutschlandweit engagieren sich neben den 800 hauptamtlichen Mitarbeitern über 80.000 Personen freiwillig im THW. Alleine in Nordrhein-Westfalen zählt das Technische Hilfswerk stolze 18.000 Mitglieder. MdB Achim Post abschließend: „Diese Zahlen sind wirklich eindrucksvoll. Wir alle sind diesen engagierten Frauen und Männern zu höchstem Dank verpflichtet. “

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