Achim Post mit 99,1 Prozent zum Bundestagskandidaten gewählt

Anfang November wählten die Delegierten der Bundestagswahlkreiskonferenz Achim Post mit 99,1 Prozent wieder zum Kandidaten für die Wahl im kommenden Jahr.  Post vertritt seit 2013 den Mühlenkreis im Deutschen Bundestag und wolle dies auch zukünftig tun.

In seiner Bewerbungsrede machte Post deutlich, dass in den kommenden Jahren die Herausforderungen für das Land und für Europa größer werden und hier müsse die Sozialdemokratie Antworten finden.

Mit Blick auf dem Wahlkreis machte Post deutlich, dass sich “die Bürgerinnen und Bürger im Mühlenkreis darauf verlassen können, dass er auch in Zukunft ihre Interessen in Berlin mit Macht vertreten werde” und er kandiere auch deshalb, “weil er wisse, dass man als Abgeordneter was bewegen kann.”

Mit Blick auf das lokalpolitische Thema “Tunneltrasse” machte Post deutlich, dass er und sein SPD-Kollege Stefan Schwartze, gemeinsam mit Kollegen aus der CDU-Fraktion, gemeinsam weiter gegen diese “völlig unsinnige und überflüssige Tunnelbahn” in den Koalitionsfraktionen kämpfen werden.

In den vergangenen Jahren wurde schon viel erreicht, so Post – Aber es gibt noch viel zu tun. Als Beispiel nannte Post, die Kommunalfinanzen. Dort habe sich die NRW-Landesgruppe, die er als Vorsitzender vorsteht, gemeinsam mit der NRW-Landesregierung, für finanzielle Verbesserungen eingesetzt – Auch wenn hier noch weiter gearbeitet werden müsse.

Mit Blick auf AfD und Pegida machte Post deutlich, dass die Verteidigung der liberalen und sozialen Demokratie in Deutschland eine zentrale Aufgabe sei: “Wir dürfen nicht zulassen, dass AfD, Pegida, sogenannte Reichsbürger und andere das gesellschaftliche Klima weiter vergiften. Unser Grundgesetz und unser Rechtstaat sind und bleiben die Linien des demokratischen Handelns.”

Hier kann man sich die Bewerbungsrede von Achim Post noch einmal als Videomitschnitt anschauen: