Achim Post zu Besuch bei Firma Depenbrock Bau in Stemwede

Karl-Heinrich Depenbrock (v. rechts) im Gespräch mit Achim Post

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) besuchte im Rahmen seiner Wirtschaftsgespräche das Stemweder Bauunternehmen Depenbrock.

Karl-Heinrich Depenbrock, Inhaber und Gesellschafter Geschäftsführer, erklärte dem Abgeordneten alles rund um sein Unternehmen.

„Besonders freut es mich, dass meine drei Kinder im Betrieb mitarbeiten und somit die Zukunft unseres Familienunternehmens aktiv mitgestalten“, so Depenbrock.

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Achim Post im Interview

Achim Post möchte für die SPD den Mühlenkreis auch in den kommenden vier Jahren vertreten.

Sein Schwerpunkt liegt in der Außenpolitik wie in den lokalen Themen, etwa dem Ausbau der Bahntrasse zwischen Porta und Hannover.

Im Interview mit der NW spricht er u.a. über seine Ziele für die kommende Legislaturperiode und sein politisches Vorbild.

Interview in der NW vom 31.08.2017

 

 

„Sozialer Arbeitsmarkt statt Ausgrenzung“

Bundestagsabgeordneter Achim Post im Gespräch mit heimischen Experten

Auf Initiative der Vorsitzenden des Ausschusses proArbeit Birgit Härtel tauschte sich der Minden-Lübbecker Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) mit heimischen Wohlfahrtsverbänden und Beschäftigungsförderungsträgern über Möglichkeiten zur (Wieder-)Eingliederung von Langzeitarbeitslosen ins Erwerbsleben aus.

Angesichts der sehr unterschiedlichen Lebens- und Problemlagen von Betroffenen war sich die Runde darin einig, dass es das eine, für alle passende Konzept nicht geben könne: Zu unterschiedlich seien die individuellen Chancen und Hindernisse sowie darauf abzustellende Maßnahmen und Förderwege.

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Kommunen weiter entlasten – auch Landesregierung in die Pflicht nehmen!

Zu den Gemeinsamen Forderungen der kommunalen Spitzenverbände in NRW zur Bundestagswahl erklären der Vorsitzende der NRW-Landesgruppe Achim Post und der kommunalpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Bernhard Daldrup:

Die kommunalen Spitzenverbände haben völlig Recht: Trotz sprudelnder Steuereinnahmen ist die Schere zwischen wirtschaftsstarken und finanzschwachen Kommunen immer noch viel zu groß. Im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse wird die finanzielle Unterstützung unserer Städte und Gemeinden auch in der kommenden Legislaturperiode oben auf unserer Agenda stehen.

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Achim Post im WDR-Kandidatencheck

Foto: pixabay.com

Auch zur Bundestagswahl hat der WDR seinen Kandidatencheck gemacht.

Wie schon bei der Landtagswahl hatten die Kandidatinnen und Kandidaten nur vier Minuten Zeit, um die gestellten Fragen zur Bundespolitik zu beantworten.

Auch der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Kandidat für den Mühlenkreis Achim Post stellte sich den Fragen des WDR-Teams.

Hier ist der Kandidatencheck von Achim Post auf WDR.de

Das ist mir wichtig!

Gute Arbeit und Gerechtigkeit:

Wir brauchen gute Löhne für gute Arbeit. Der Mindestlohn war ein erster Schritt zur Verbesserung der Lohnsituation bei den unteren Einkommensgruppen.

Aber hier müssen weitere Schritte folgen, auch für die mittleren Einkommensgruppen. Auch wollen wir endlich die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern für die gleiche Arbeit erreichen. Denn noch immer bekommen die Frauen weniger Lohn und Gehalt für die gleiche Arbeit.

Mit guten Löhnen legen wir die Grundlage für die spätere Altersversorgung. Auch im Alter brauchen wir Renten, von denen die Menschen leben können. Mit der Solidarrente wollen wir die Lebensleistung der Menschen würdigen.

Gute Arbeit bedeutet auch Perspektiven, deshalb wollen wir die sachgrundlose Befristung abschaffen.

Wir brauchen eine gerechtere Steuerpolitik, die mittlere Einkommen entlastet und höhere Einkommen stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls heranzieht.

Eine weitere Entlastung muss es bei der Sozialversicherung geben, deshalb wollen wir zur paritätisch-finanzierten Krankenversicherung zurückkehren.

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Doppelverbeitragung bei der betrieblichen Altersvorsorge abschaffen

Das MT und die NW berichten in ihren aktuellen Ausgaben über die sog. Doppelverbeitragung bei der betrieblichen Altersvorsorge.

Seit 2004 müssen gesetzlich versicherte Rentner auf Vorsorgebezüge, die als Einmalzahlung geleistet werden, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bezahlen.

Vor einigen Wochen war ich beim Mindener Stammtisch der Direktversicherungsgeschädigten zu Gast, um mich über das Thema mit den Vereinsmitgliedern auszutauschen.

Nach dem Treffen waren wir einhelliger Meinung, die Doppelverbreitragung bei der betrieblichen Altersversorgung muss abgeschafft werden.

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Klare Kante bei der Rente!

Natürlich wollen wir alle im Alter so weiterleben können, wie wir es gewohnt sind – und nicht erst mit 70 in die Rente gehen. Dafür haben wir gearbeitet, das haben wir verdient. Gleichzeitig sollen die Beiträge in die Rentenkasse die junge Generation nicht erdrücken. Beides ist möglich, wenn wir es wollen und gemeinsam mutig entscheiden.

Eine gute Rente – das geht so.

Fahrradtour Rechtes Weserufer mit Achim Post

Die SPD Ortsvereine Dankersen-Päpinghausen, Meißen und Rechtes Weserufer hatten zur Fahrradtour auf der rechten Weserseite eingeladen. Mit dabei war auch der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD).
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Bürgerbataillon Minden und Karnevalsverein Ovenstädt in Berlin

Zu Besuch bei Achim Post
Das Mindener Bürgerbataillon und der Karnevalsverein Ovenstädt verbrachten auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Achim Post (SPD) drei Tage in Berlin. Die Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis blickte hinter die Kulissen der Berliner Politik und traf Achim Post an seinem Berliner Arbeitsplatz.

Im Deutschen Bundestag stellte Post den Gästen aus dem Mühlenkreis seine Aufgaben vor. In einer lebendigen Diskussion über aktuelle politische Themen von Minden bis Moskau und Petershagen bis Peking erhielt die Gruppe einen guten Einblick in die Arbeit ihres Abgeordneten.
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