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MdB Achim Post zu Gast beim Neujahrsempfang der Rahdener SPD-Ortsvereine

Günter Meyer (v. l.), Stefan Meyer, Gerhard Eikenhorst, Reinhard Gehrke, Alexander Milstein, Dieter Langhorst, Hartwig Meier, Achim Post, Udo Högemeier, Mechthild Rose, Claus-Dieter Brüning, Hans Viermann, Wilhelm Breuer und Horst-Wilhelm Bruhn. Foto: SPD Rahden

Günter Meyer (v. l.), Stefan Meyer, Gerhard Eikenhorst, Reinhard Gehrke, Alexander Milstein, Dieter Langhorst, Hartwig Meier, Achim Post, Udo Högemeier, Mechthild Rose, Claus-Dieter Brüning, Hans Viermann, Wilhelm Breuer und Horst-Wilhelm Bruhn. Foto: SPD Rahden

Sehr erfreut über die große Resonanz zeigten sich am Samstag, die Vorsitzenden der vier SPD Ortsvereine aus Rahden im Gasthaus Schwettmann in Rahden
Wehe.

Horst-Wilhelm Bruhn übernahm stellvertretend für alle Ortsvereine die Begrüßung der weit mehr als 50 Gäste des Neujahrsempfangs der Rahdener Sozialdemokraten.

Seinen “Bericht aus Berlin” , hielt der heimische SPD Bundestagsabgeordnete Achim Post in einer ebenso unterhaltsamen wie auch kurzweiligen Art. Über die Finanz- , Wirtschafts-, und Außenpolitik ging es auch um die Finanzausstattung der Länder und insbesordere auch der Kommunen.

Gern stellte sich Achim Post auch den Fragen der Gäste zu Themen wie der Rente mit 63, den Auswirkungen des Demografischen Wandels oder auch im Zusammenhang mit der Energiepolitik.

Als stellv. Vorsitzender der SPD Minden-Lübbecke zeigte sich Achim Post zufrieden mit den jüngsten Wahlergebnissen im Mühlenkreis, der im Land- und Bundestag jetzt wieder mit 3 Abgeordneten vertreten ist. Das Ergebnis der Landratswahl sei dabei besonders hervorzuheben. Der wiedergewählte Landrat Dr. Ralf Niermann sei hier ein sehr eindrucksvolles Ergebnis gelungen.

Nach den Berichten aus der Politik übernahmen Achim Post, Günter Meyer, Horst-Wilhelm Bruhn und Claus-Dieter Brüning die würdige Ehrung der langjährigen Mitglieder vor.

Geehrt wurden:

für 10 – jährige Mitgliedschaft: Heino Kruse, Matthias Lippold, Alexander Milstein, Stefan Meyer

für 25 Jahre: Rose und Hartwig Meier

für 30 Jahre: Hans Viermann

für 40 Jahre: Gerhard Eikenhorst, Wilma Bolte, Helmut Schreiner, Dieter Langhorst, Reinhard Gehrke

für 50 Jahre: Friedhelm Donzelmann und Wilhelm Breuer

Achim Post besucht Firma Kolbus in Rahden

Untere Reihe von rechts: Kai Büntemeyer (Geschäftsführender Gesellschafter, Kolbus), Achim Post (MdB), Claudia Köster (Kolbus, Betriebsrat) Mittlere Reihe von rechts: Jörg Böker, Bereichsleiter Produktion Kolbus, Gerhard Wachowski, Personalleiter Kolbus, Friedrich Schepsmeier Obere Reihe von rechts: Walter Riechmann, Kolbus Betriebsrat (Vorsitz), Torsten Kuhlmann, Günter Meyer

Untere Reihe von rechts: Kai Büntemeyer (Geschäftsführender Gesellschafter, Kolbus), Achim Post (MdB), Claudia Köster (Kolbus, Betriebsrat)
Mittlere Reihe von rechts: Jörg Böker, Bereichsleiter Produktion Kolbus, Gerhard Wachowski, Personalleiter Kolbus, Friedrich Schepsmeier
Obere Reihe von rechts: Walter Riechmann, Kolbus Betriebsrat (Vorsitz), Torsten Kuhlmann, Günter Meyer

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) hat die Firma Kolbus in Rahden besucht. Die Firma Kolbus entwickelt, produziert und vermarktet Buchbindereimaschinen sowie komplette Inlineproduktionssysteme für die druckweiterverarbeitende Industrie. Sie hat seit dem Jahr 1900 eine hochmoderne Maschinenfabrik mit 87.000 Quadratmetern Nutzfläche errichtet, rund 1000 Menschen arbeiten in diesem Werk.

Geschäftsführer Kai Büntemeyer, Betriebsratsvorsitzender Walter Riechmann und weitere Mitarbeiter der Firma Kolbus empfingen neben Achim Post führende Vertreter der Rahdener SPD. Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung lernten Post und seine Begleiter die verschiedenen Bereiche des Unternehmens genauer kennen. Er äußerte sich lobend über den Ansatz des Unternehmens: „Kolbus ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung und Stabilisierung des Maschinenbaus in der Region. Hier wird die vollständige Produktion vor Ort gehalten.“

SPD-Bundestagsabgeordneter Achim Post auf Antrittsbesuch im Rahdener Rathaus

Rahden. Bei seinem Antrittsbesuch im Rahdener Rathaus stand die finanzielle Lage der Kommunen im Fokus des Gespräches zwischen dem Rahdener Bürgermeister Bernd Hachmann und Achim Post (MdB).

„Die finanzielle Lage der Kommunen ist ernst“ stellte der Bürgermeister fest und sieht den Bund und die Länder in der Verantwortung, den Kommunen bei der Verbesserung ihrer Lage zu helfen.

„Der Bund und die Länder müssen in Zusammenarbeit mit den Kommunen dafür sorgen, dass deren finanzielle Handlungsfähigkeit wiederhergestellt wird. Das Land NRW leistet hier mit dem kommunalen Stärkungspakt bereits einen wichtigen Beitrag und auch auf Bundesebene wurden im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD wichtige Maßnahmen zur Entlastung der Kommunen, wie z.B. bei der Eingliederungshilfe, vereinbart“, so Post. „Jetzt müssten Worten allerdings auch Taten folgen“, so Hachmann und Post.

Auch für die kommunalen Einnahmen gab es auf Bundesebene eine wichtige Vereinbarung zwischen Union und SPD. „Den Kommunen bleibt die Gewerbesteuer als wichtige Einnahmequelle erhalten“, so MdB Post abschließend.

Achim Post beim “Familienfest der SPD Rahden” in Tonnenheide

Klares NEIN zu einem Militärschlag in Syrien

Bei bestem Spätsommerwetter begingen der SPD Ortsverein und der SPD Stadtverband Rahden am vergangenen Freitag das Sommerfest auf dem Hof von Heinz Steinkamp in Tonnenheide.

Heinz Steinkamp eröffnete um 17.30 Uhr das Familienfest mit dem Start der ersten roten Luftballons. Der Wind stand gut, schon nach wenigen Minuten waren die Luftballons am Horizont in Richtung Berlin verschwunden. Gerade für Kinder hatten sich die Gastgeber einiges ausgedacht, denn mit den Spielgeräten des Spielmobils und dem Luftballon-Wettbewerb waren die Kinder gut integriert.

Heinz Steinkamp zeigte sich erfreut, dass viele Nachbarn und Freunde seiner Einladung gefolgt waren, denn mit gut 50 Gästen waren die Organisatoren um Torsten Kuhlmann und Claus-Dieter Brüning sehr zufrieden.

Besonders erfreut waren die Gäste des Familienfestes darüber, dass sich Bundestagskandidaten Achim Post mehr als zwei Stunden Zeit für Tischgespräche nahm. In seiner kurzen und prägnanten Begrüßungsrede zog Post ein kurzes Fazit zum der aktuellen Wahlkampf und den bisherigen ausgesprochen positiven Erfahrungen aus Rahden. Er unterstrich seinen Schwerpunkt der sozialen Gerechtigkeit. Achim Post: „Wir brauchen auch im Mühlenkreis dringend einen gesetzlichen Mindestlohn.“ Frauen und Männer, so Post weiter, müssen bei gleicher Arbeit auch den gleichen Lohn erhalten.

Hauptthema in Post Ausführungen war die aktuelle Syriensituation: „Ich bin gegen einen Militärschlag in Syrien. Es wird den Leuten in Syrien nicht besser gehen, wenn dort Bomben fallen. Es muss mit allen Beteiligten gesprochen werden und eine diplomatische Lösung gefunden werden“, unterstrich Achim Post in seinen Ausführungen.

Achim Post besichtigt das HARTING Werk in Rahden

Informationen zum geplanten Ausbau des HARTING Standorts Rahden und Ausbildung erhalten

SPD-Bundestagskandidat Achim Post besuchte mit einer Rahdener SPD Delegation die HARTING Technologiegruppe im Industriegebiet Rahden-Ost. Das Espelkamper Weltunternehmen hat im Jahr 2010 dort einen Standort bezogen. Nun will die HARTING Technologiegruppe diesen Standort nachhaltig sichern, weiter ausbauen und zusätzliche Produktionskapazitäten sowie langfristig neue Arbeitsplätze schaffen. Das Betriebsgelände soll dabei um 20 Hektar erweitert werden. Mittlerweile beschäftigt die HARTING Technologiegruppe weltweit über 3.800 Mitarbeiter (Stand Ende Juli 2013). Am Standort Rahden werden nach der Erweiterung langfristig dann über 400 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Sabine Chmielewski (Leiterin Kommunikation und Publizistik) und Dr. Achim Brenner (Leiter Corporate Simulation Tools) informierten die Teilnehmer aus Reihen der Rahdener SPD und Achim Post, Kandidat zur Bundestagswahl 2013 und Generalsekretär der SPE/PES, über die Produkte und die Ziele des Unternehmens.

Auch das Thema Ausbildung bei HARTING wurde ausführlich erörtert. Sabine Wittenbrink-Daut (Zentralbereichsleiterin Personal) und Mareike Steinmeier (Referentin kaufmännische Ausbildung) stellten der Delegation die unterschiedlichen Ausbildungsberufe in ihrem Unternehmen vor und betonten, dass eine gute Ausbildung junger Menschen ebenso wichtig sei wie die Möglichkeit, sich auch später noch im Beruf in allen Bereichen weiterbilden zu können.

Positive Erfahrungen hat HARTING mit dem dualen Studium und der Zusammenarbeit mit der Waldschule gemacht, wurde in dem Gespräch deutlich. Unter dem Motto „Fit für die Ausbildung“ wurde im Jahr 2009 ein erfolgreiches Förderprojekt für Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Waldschule Espelkamp in Kooperation mit der HARTING Technologiegruppe und der Bezirksregierung Detmold ins Leben gerufen. Hauptziel der HARTING Personalpolitik sei eine langfristige Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, betonte Frau Wittenbrink-Daut.

„Gute Bildung bedeutet mehr Chancen im Leben und eine bessere Zukunft”, sagte Achim Post. Die SPD will daher Jugendlichen helfen, einen Schulabschluss oder Berufsabschluss zu schaffen. HARTING biete eine vorbildliche Berufsausbildung, so Post weiter. Die Delegation zeigte sich erfreut, dass qualifizierte Arbeitsplätze in Rahden geschaffen wurden.

Anschließend folgte ein Betriebsrundgang, bei dem sich die SPD-Delegation über die verschiedenen HARTING Produkte und Fertigungsabläufe informieren konnten.

Bildunterzeile:
Foto (von links nach rechts): Sabine Chmielewski (Zentralbereichsleiterin Kommunikation und Publizistik, HARTING KGaA); Torsten Wiefhoff ( SPD Ortsverein Rahden); Dr. Achim Brenner (Leiter Abteilung Corporate Simulation Tools, HARTING KGaA); Torsten Kuhlmann (Vorsitzender SPD Stadtverband Rahden); Friedrich Schepsmeier (Fraktionsvorsitzender, ehemaliger MdL); Achim Post (SPD Bundestagskandidat Minden-Lübbecke); Marion Spreen ( stellv. Fraktionsvorsitzende); Günter Meyer (stellv. Bürgermeister der Stadt Rahden, Kreistagsmitglied); Sabine Wittenbrink-Daut (Zentralbereichsleiterin Personal, HARTING KGaA); Mareike Steinmeier (Referentin kaufmännische Ausbildung, HARTING KGaA); Hans-Heinrich Kniest (Bereichsleiter Vertrieb, HARTING Automotive GmbH)

Achim Post beim “Politischen Frühschoppen” in Rahden-Varl

Achim Post im Gespräch (Foto: Torsten Kuhlmann)

Zum politischen Frühschoppen hatte der SPD Ortsverein Varl/Varlheide und der SPD Stadtverband Rahden geladen. Günter Meyer zeigte sich erfreut über die gute Besucherresonanz. Neben dem Ehrengast, SPD-Bundestagskandidat Achim Post, begrüßte Meyer ca. vierzig weitere Besucher beim Frühschoppen.

„Wir wollen den Wahlkreis gewinnen, und dafür kämpfen wir“, unterstrich Achim Post und zog ein positives Resümee der gestrigen Infoveranstaltung am Rahdener Super WEZ. Anschließend beleuchtete Achim Post die aktuelle politische Situation und skizzierte die Schwerpunkte seiner Arbeit nach der Bundestagswahl. „Es muss unbedingt wieder um Fachthemen und Inhalte in der Politik sowohl in Berlin, als auch vor Ort gehen. In den letzten vier Jahren hat da vieles brach gelegen.“

Augenmerk legte Post in seiner Rede auch auf das Thema Versorgung und Pflege im Alter oder Krankheitsfalle. „Wir wollen die Pflege verbessern. Wer Pflege braucht, soll länger, ausreichend betreut zu Hause leben können.“ Dazu ist es notwendig Angebote vor Ort auszubauen und besser zu vernetzen. Auch der Begriff der Pflegebedürftigkeit muss in diesem Zusammenhang neu bestimmt werden.

Ziel der SPD ist es, im Gesundheitswesen eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen und die Versorgung stärker auf das Älterwerden der Gesellschaft auszurichten. Um eine regionale Versorgung zu gewährleisten, soll eine sektorübergreifende Bedarfsplanung geschaffen werden, die konsequent an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientiert ist.

Bei der Erreichung dieser Ziele gilt es keine unnötige Zeit zu verlieren“, untermauerte der geborene Rahdener Achim Post in Varl.

Seiner Rede folgte der eher gemütliche Teil. Bei Grillwurst und duftenden, frisch gebackenen Waffeln wurde noch ausgiebig, auch über die Fragen an der aufgestellten Pinnwand, diskutiert.

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Gute Gespräche beim Aktionsstand in Rahden

SPD Infoteam informierte in Rahden. Von links: Günter Meyer, Marion Spreen, Achim Post, Torsten Kuhlmann und Rolf Bahle. (Foto: Torsten Kuhlmann)

SPD Infoteam informierte in Rahden. Von links: Günter Meyer, Marion Spreen, Achim Post, Torsten Kuhlmann und Rolf Bahle. Foto: Torsten Wiefhoff

Am vergangenen Samstag besuchte der SPD Bundestagskandidat Achim Post den Rahdener Super WEZ Markt in Kleinendorf, um den Rahdener Bürgern und Bürgerinnen Gelegenheit zu geben, Fragen an ihn persönlich oder zum verteilten SPD-Wahlprogamm “Das Wir entscheidet” zu stellen.

Neben Fragen zur Renten und Gesundheitspolitik wurde Achim Post auch allgemein gefragt, wie und wo sich denn SPD und CDU/FDP eigentlich noch unterscheiden und ob soziale Gerechtigkeit nicht etwas ist, das ja eigentlich alle wollen?

“Ein großer Unterschied zeigt sich zum Beispiel in der Familienpolitik, wo die SPD als erstes das Betreuungsgeld wieder abschaffen wird, um dieses Geld komplett in den Ausbau von Kitas und Tagespflege zu investieren” antwortetet Achim Post. Ferner wolle die SPD das Ehegattensplitting reformieren und eine sogenannte Familienarbeitszeit einführen, die es Eltern erlauben soll ihre Arbeitszeit zeitlich befristet partnerschaftlich zu reduzieren, ohne dass dies zu Lasten ihrer beruflichen Entwicklung geht. Die SPD will ein neues Kindergeld einführen, das Familien mit bis zu 3.000 € Einkommen im Monat bis zu 140,00 € pro Kind und Monat zusätzlich bringt.

„Soziale Gerechtigkeit”, sagte Achim Post „bedeutet für die SPD zum Beispiel Bildungsgerechtigkeit. Bildung ist ein Grundrecht und sollte von der Kita bis zur Universität gebührenfrei sein. Soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass man von seiner Arbeit leben können muss, weshalb die SPD für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde eintritt. Es bedeutet für die SPD, dass Frauen und Männer endlich den gleichen Lohn für die dieselbe Arbeit erhalten, und dass man,” fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu „mit seinen Helfern Kaffee und Kuchen teilt.”

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