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PPP: Lena Machowsky ist aus den USA zurück

Die 22-jährige Chemielaborantin Lena Machowsky aus Eickhorst kehrte vor kurzem von ihrem Austauschjahr in den USA zurück. Ermöglicht wurde der Austausch durch das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses.

Mit dem Programm soll SchülerInnen und jungen Berufstätigen die Möglichkeit gegeben werden, ein Netzwerk persönlicher Verbindungen zwischen jungen Menschen in den USA und in Deutschland zu knüpfen. Dadurch festigen sie gemeinsame politische Wertvorstellungen und lernen unterschiedliche Lebensweisen im anderen Land kennen.

Lena Machowsky begann das Austauschjahr im August letzten Jahres. Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) übernahm die Patenschaft.

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Kurze Bewerbungsfrist: Ein Jahr in die USA mit einem Bundestags-Stipendium für Jugendliche und junge Erwachsene

Auch im Sommer 2020 können wieder Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

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Ein Jahr in den USA: Mit einem Bundestags-Stipendium für Jugendliche und junge Erwachsene möglich

Auch für das nächste Jahr vergibt der Deutsche Bundestag wieder Stipendien für ein Austauschjahr in den USA. Darauf weist der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) hin. Schüler*innen sowie junge Berufstätige und Auszubildende können sich nun auf das Parlamentarische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages bewerben. Das Auslandsjahr beginnt im Sommer 2020.

In den USA führen die Jugendlichen ein amerikanisches Leben und wohnen in Gastfamilien. Schüler*innen besuchen eine High School. Junge Berufstätige und Auszubildende absolvieren im Anschluss an einen sechsmonatigen Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. „Für junge Leute bietet ein Jahr in den USA die große Chance, die amerikanische Lebensweise kennenzulernen und Freunde fürs Leben zu finden. Dabei entwickeln sie aber auch etwas noch viel Wichtigeres: Verständnis für andere Länder, Mentalitäten und Kulturen. Gerade in diesen Zeiten setze ich mich dafür gerne als Pate ein“, so Achim Post.

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Höchste Zeit zu handeln – für Abrüstung und eine neue Entspannungspolitik

Martin Schulz und Achim Post haben zur Münchener Sicherheitskonferenz ein gemeinsames Papier für eine neue Politik der Abrüstung und Entspannung verfasst. Ziel ist es den INF-Vertrag zu retten.

Heute berichtet unter anderem die Neue Westfälische darüber: Bericht vom 15.02.2019

Das gesamte Papier gibt es auch auf der Webseite der Landesgruppe NRW:Höchste Zeit zu handeln – für Abrüstung und eine neue Entspannungspolitik

Trotz allem: Russland einbinden

Foto: Pixabay.com

Wenn Sozialdemokraten für neue Initiativen in der Russlandpolitik werben, bekommen sie in der Regel von interessierter Seite das Etikett „naiver Russland-Versteher“ angeklebt.

Deshalb vorweg: Ja, der russische Staat hat das Völkerrecht gebrochen, versucht offenkundig, die EU und die westlichen Demokratien zu destabilisieren, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er Einfluss auf Wahlen und Volksabstimmungen genommen hat. Auch die Demokratiedefizite sind offensichtlich und die Lage der Menschenrechte nicht akzeptabel.

Und es macht die Lage auch nicht besser, dass im Weißen Haus seit zwei Jahren ein wild um sich twitternder, unberechenbarer Präsident amtiert, der weder vor der Verbreitung von Falschnachrichten, noch vor Konfrontation und Eskalation zurückschreckt.

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Achim Post: „Wir brauchen eine neue Friedensbewegung in Europa”

Am vergangenen Freitag hat die US-Regierung angekündigt, dass sie den INF-Vertrag zum Verbot von atomaren Mittelstreckenraketen aufkündigen werden. Sie werfen Russland vor mit der Entwicklung eines neuen Waffensystems gegen den Vertrag zu verstoßen. Am Samstag folgte die Reaktion aus dem Kreml: Auch Russland werde das Abkommen aufkündigen.

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»Es darf kein Zurück in den Kalten Krieg geben«

Die US-Regierung hat angekündigt, dass die USA den INF-Vertrag zum Verbot von atomarer Mittelstreckenraketen aufkündigen werden.

Der Minden-Lübbecker SPD-Bundestagsabgeordnete und stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Achim Post, kritisiert die Entscheidung von US-Präsident Trump:

»Dass US-Präsident Trump den INF-Vertrag zum Verbot atomarer Mittelstreckenraketen kündigen will, ist unverantwortlich.

Selbst wenn man der Meinung ist, dass Russland den Vertrag bricht, darf man einen so zentralen Baustein des internationalen Abrüstungsregimes nicht mal eben so eigenmächtig und unabgestimmt aufkündigen.

Europa muss jetzt alles in seiner Kraft Stehende tun, um ein neues atomares Wettrüsten in Europa und der Welt zu verhindern.

Deshalb: Wir werden nicht zulassen, dass in Deutschland neue Atomraketen stationiert werden. Es darf kein Zurück in den Kalten Krieg geben.«

Achim Post trifft Mindener Schülerin nach Austauschjahr in den USA

Die 17-jährige Mindener Schülerin Sina Geile kehrte vor kurzem von ihrem einjährigen Schüleraustausch in den USA zurück. Ermöglicht wurde der Austausch durch das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses. Ihr Pate, der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD), hieß Sina in Minden willkommen.

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Größere Eigenständigkeit Europas vonnöten

Angesichts der Politik der USA und ihres Präsidenten Trump forderte Frankreichs Präsident Macron in seiner heutigen  Grundsatzrede vor französischen Diplomaten mehr Unabhängigkeit der EU.

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Kurze Bewerbungsfrist für den USA-Austausch

Auch im Sommer 2019 können wieder Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

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Für ein Jahr in die USA: Leben, lernen und arbeiten wie ein US-Amerikaner

Für den 20-jährigen Mechatroniker Florian Kleinschmidt aus Lübbecke geht es Anfang August für ein Jahr in die USA. Als Stipendiat des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms des Deutschen Bundestages wird er in einer amerikanischen Gastfamilie leben, ein amerikanisches College besuchen und in einem amerikanischen Betrieb arbeiten. Kurz vor seinem Abflug traf sich Florian Kleinschmidt mit seinem Paten und Ansprechpartner, dem heimischen Bundestagsabgeordneten Achim Post (SPD), in Espelkamp.

Seit 1983 können Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige über das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ein Austauschjahr in den USA verbringen. Zeitgleich sind junge US-Amerikaner für einen einjährigen Aufenthalt zu Gast in Deutschland. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Congress. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten. Die Teilnehmenden werden während ihres Aufenthaltes in den USA von einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages betreut und unterstützt.
Florian Kleinschmidt aus Blasheim, Lübbecke hat im Bewerbungsprozess überzeugt. „Die Freude das Stipendium bekommen zu haben lässt sich kaum in Worte fasse. Als ich den Brief mit der Teilnahmebescheinigung bekommen habe, war ich zuerst einmal baff und zugleich überglücklich, da mit dieser Chance ein lang gehegter Traum in Erfüllung geht“, erzählt der 20-Jährige.

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Für ein Jahr in die USA: Schüleraustausch mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm

Den American way of life nicht nur in Filmen sondern persönlich kennenlernen – ein Traum, den sich Marvin Jähn endlich erfüllen kann.

Der 17-jährige Schüler aus Porta Westfalica wird als Gastschüler ab August ein Jahr in den USA leben. Möglich macht das ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes des Deutschen Bundestags. Marvins Pate und damit Ansprechpartner für die Zeit in den USA ist der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD). Zum Abschied trafen sich die beiden an der Schiffmühle in Minden.

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MdB Achim Post zur Forderung des US-Präsidenten den deutschen Verteidigungshaushalt deutlich zu erhöhen

Der US-Präsident Trump hat beim NATO-Gipfel in der vergangenen Woche eine deutliche und vor allem schnellere Steigerung des deutschen Verteidigungshaushaltes gefordert. Dazu der Minden-Lübbecker SPD-Bundestagsabgeordnete und stellv. Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Achim Post:

„Ich rate dringend davon ab, sich dem Druck von Präsident Trump zu beugen. Im Gegenteil: Könnte es nicht vielmehr so sein, dass die USA zu viel für Rüstung und Verteidigung ausgeben? Wäre es nicht besser, die USA würden wieder ein verlässlicher Partner in multilateralen Organisationen wie der NATO, wie der G7 oder wie der Welthandelsorganisation?

Stattdessen ist dieser US-Präsident ein Sicherheitsrisiko für Deutschland, Europa und die Welt. Kurzum: Gut dass über den deutschen Verteidigungshaushalt in Berlin und nicht in Washington entschieden wird.“

Trump ist ein Sicherheitsrisiko!

Der NATO Gipfel zeigt in aller Deutlichkeit: Dieser US-Präsident ist kein verlässlicher Partner, sondern ein echtes Sicherheitsrisiko für Deutschland, Europa und die Welt. Seine jüngsten Tiraden gegen Deutschland sind ein trauriger Tiefpunkt im deutsch-amerikanischen Verhältnis.

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Europa im Juni 2018 – Wochen der Wahrheit

“Europa muss sein Schicksal jetzt schnell in die eigene Hand nehmen”, so Achim Post, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, in einem Positionspapier für die SPD-Bundestagsfraktion. Die kommenden Wochen seien entscheidend für die Zukunft Europas.

Auf der internationalen Ebene müssen die europäischen G7-Staaten enger mit Kanada und Japan zusammenarbeiten, auch auf der europäischen Ebene müssen nun die Weichen zur Stärkung der Europäischen Union und dessen Wirtschafts- und Währungssystem gestellt werden.

Mehr zum Thema:
Positionspapier “Europa im Juni 2018 – Wochen der Wahrheit”

„Die westliche Welt kann sich auf Trump nicht verlassen“

Am vergangenen Wochenende fand in Kanada der G7-Gipfel statt. Nach der vorzeitigen Abreise erklärte der US-Präsident Trump per Twitter, dass er sich den Ergebnissen des G7-Gipfels doch nicht anschließt.
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„Die US-Entscheidung zu Schutzzöllen für die EU stellt die Handelsbeziehungen auf eine beispiellose Probe“

Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat heute die Ausnahmeregelung für Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU nicht verlängert.

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Ein Jahr in die USA mit dem Bundestags-Stipendium für junge Leute

Grafik: Bundestag.de/PPP

Auch für das nächste Jahr vergibt der Deutsche Bundestag wieder Stipendien für ein Austauschjahr in den USA.

Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige können sich nun im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms bewerben. Sie werden ihr Auslandsjahr im Sommer 2019 beginnen. Gleichzeitig werden Familien gesucht, die amerikanische Jugendliche für ihr Austauschjahr in Deutschland aufnehmen.

In den USA führen die Jugendlichen ein amerikanisches Leben und wohnen in Gastfamilien. Schülerinnen und Schüler besuchen eine High School. Junge Berufstätige absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

„Das Austauschjahr ist eine große Chance, eine neue Kultur kennenzulernen, Verständnis für das andere Land und seine Menschen zu entwickeln und neue Mentalitäten und Bräuche zu erfahren“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD).

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US-Strafzölle: Es gibt keine Gewinner in einem möglichen Handelskrieg

Zum Aufschub der US-Strafzölle für Produkte aus der EU erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post:

„Auch wenn sich Deutschland auf diesen US-Präsidenten nicht verlassen kann: Wir sollten auch die nächsten Wochen nutzen, um den US-Präsidenten davon zu überzeugen, dass bei einem Handelskrieg alle verlieren.

Und Europa sollte die nächsten Wochen nutzen, um den US-Präsidenten davon zu überzeugen, dass bei einer einseitigen Aufkündigung des Iran-Abkommens unabsehbare Kettenreaktionen folgen könnten.“

Abschiedsbesuch vom Paten

Das Parlamentarische Patenschaftsprogramm des Deutschen Bundestages vergibt Stipendien für ein Austauschjahr in den USA an Schülerinnen und Schüler und junge Berufstätige.

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm gibt seit 1983 jedes Jahr Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages ein Austauschjahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland.

Das „PPP“ ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Congress. Es steht unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten.

Jan Eric Wiemann aus Lübbecke, 21 Jahre alt, hat den umfangreichen Bewerbungsvorlauf bestens überstanden und startet am 8. August vom Flughafen Frankfurt aus zu einem einjährigen Aufenthalt in die USA. Kurz vor seiner Abreise bekam er in diesen Tagen Besuch von seinem „Paten“, dem heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Achim Post.
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Für ein Jahr in die USA

Schüleraustausch mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm

Ein Jahr in einer Gastfamilie in einem anderen Land leben. Dort zur Schule gehen und neue Freunde kennenlernen. Kurzum: Eine neue Kultur erleben. Diesen Traum erfüllt sich Sina Geile aus Minden. Die 15-jährige Schülerin des Mindener Herder-Gymnasiums wird ab August ein Jahr in den USA leben. Möglich macht diesen Austausch ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes des Deutschen Bundestags. Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) übernimmt die Patenschaft für Sina Geile in der Zeit ihres USA-Aufenthaltes.

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm besteht nun bereits im 35. Jahr. Ziel ist es, persönliche Kontakte zwischen jungen Menschen in den USA und in Deutschland zu schaffen. Dabei sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die unterschiedlichen Lebensweisen im anderen Land kennenlernen.

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Kurze Bewerbungsfrist für den USA-Austausch

Foto: pixabay

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Auch im Sommer 2017 können wieder Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Schüler/innen besuchen die High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

Bewerben können sich Schüler/innen, die am 31. Juli 2017 mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.07.2017) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: „Die Bewerbungen müssen bis zum 16. September 2016 bei der Austauschorganisation eingegangen sein. Dies ist auch online möglich unter
www.bundestag.de/ppp.“

Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim Post, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel. 030/227-74 813, Fax: 030/227-76 813, E-Mail: achim.post@bundestag.de.

Jugendliche mit einem Bundestags-Stipendium für ein Jahr in die USA

Foto: pixabay

Foto: pixabay

Auch im Sommer 2017 können wieder Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Schüler/innen besuchen die High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

Bewerben können sich Schüler/innen, die am 31. Juli 2017 mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind.

Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.07.2017) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: „Die Bewerbungen müssen bis zum 16. September 2016 bei der Austauschorganisation eingegangen sein. Dies ist auch online möglich unter www.bundestag.de/ppp.“

Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim Post, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel. 030/227-74 813, Fax: 030/227-76 813, E-Mail: achim.post@bundestag.de.

Umgekehrt kommen Mitte August diesen Jahres amerikanische Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach Deutschland. MdB Achim Post bittet daher die Familien des Kreises Minden-Lübbecke um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gäste für ein Jahr bei sich aufzunehmen.

Interessierte Familien können sich gerne im Büro von Achim Post melden, das den Kontakt zu der für den Kreis Minden-Lübbecke zuständigen Schüler- oder Berufstätigen-Austauschorganisation herstellen wird.

 

32. Wirtschaftskreis Lübbecke im Autohaus Sieg GmbH – Achim Post über Hausforderungen 2016

v.l.n.r.: Wirtschaftsförderer Claus Buschmann, Kai Staufenbiel (Autohaus Sieg), MdB Achim Post, Bürgermeister Frank Haberbosch sowie Antonio Labellarte und Hubert Höhn (beide vom Autohaus Sieg).

v.l.n.r.: Wirtschaftsförderer Claus Buschmann, Kai Staufenbiel (Autohaus Sieg), MdB Achim Post, Bürgermeister Frank Haberbosch sowie Antonio Labellarte und Hubert Höhn (beide vom Autohaus Sieg).

Lübbecke. Achim Post, MdB und Vorsitzender der NRWSPD–Landesgruppe im Deutschen Bundestag sprach vor 100 Teilnehmern aus der Lübbecker Wirtschaft über die Herausforderungen und Ziele 2016 in Europa, Deutschland und NRW.

Die Netzwerkveranstaltungen des „Wirtschaftskreis Lübbecke“ bezeichnete Achim Post nach mittlerweile fünf Jahren als Institution und bedankte sich für die Einladung.

Sein Vortrag umfasste die bedenkliche Menge an Herausforderungen für die Bundesrepublik Deutschland, ausgehend von den Wahlen in den USA, die Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika, die Flüchtlingsfrage, die anstehenden Themen in der Europäischen Union sowie die Finanzsituation in Griechenland. Der heimische Abgeordnete ging vor allem auf wichtige Fragen ein wie „Wird Trump nächster US-Präsident?“ und „Bleibt Großbritannien in der EU?“.

Für Nordrhein-Westfalen zeichnete Post ein differenziertes Bild. NRW alleine wäre die siebtstärkste Volkswirtschaft in der EU, 30 % aller Auslandsinvestitionen in Deutschland würden in NRW getätigt. Achim Post: “NRW ist das Land des starken Mittelstands und der Weltmarktführer.” Auch wenn Ostwestfalen-Lippe eine starke Wirtschaftsregion sei, müsse NRW insgesamt noch mehr für Infrastruktur, Investitionen, Innovation und Integration tun.

Post selbst wünscht sich langfristigere Strategien und pragmatische Problemlösungen, da die Politik in der Vergangenheit häufig erst reagierte, wenn die Krisen richtig groß waren.

Text: Claus Buschmann/Stadt Lübbecke

MdB Achim Post beim 32. Wirtschaftskreis zur Lage in Europa, USA und im Nahen Osten

Am Montag fand im Autohaus Sieg in Lübbecke der 32. Wirtschaftskreis statt, zu dem der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages Achim Post als Redner zu Gast war.

Die Lage in den USA, im Nahen Osten, in Europa und in Deutschland war das Thema seines 45-Minuten-Vortrages. Und machte deutlich, dass der zunehmende Populismus von Rechts zur Gefahr für die Demokratie in den europäischen Ländern werden kann. 

Bericht des WB vom 20.04.2016

Gastfamilien für Stipendiaten aus den USA gesucht

MdB Achim Post unterstützt interkulturellen Austausch

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ermöglicht seit Jahren 720 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Deutschland und den USA, zehn Monate im jeweils anderen Land zu verbringen. Bei dem Programm handelt es sich um ein gemeinsames Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses.

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post engagiert sich dafür, dass dieser interkulturelle Austausch auch bei uns im Mühlenkreis stattfindet. MdB Post: „Für alle Beteiligten ist das eine aufregende, prägende und sehr erfahrungsreiche Zeit und ein unvergessliches Erlebnis.“ Regelmäßig übernimmt er die Patenschaft für eine Stipendiatin oder einen Stipendiaten aus den USA, der/die bei einer Gastfamilie in seinem Wahlkreis Minden-Lübbecke lebt. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten besuchen eine örtliche Schule im Gastland oder machen Praktika in Betrieben und sind zudem Junior-Botschafter ihres Landes.

Um diesen Austausch auch in Minden-Lübbecke zu ermöglichen, unterstützt Achim Post die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. dabei, weltoffene und neugierige Familien zu finden, die Interesse haben, eine Stipendiatin oder einen Stipendiaten bei sich aufzunehmen. Der gemeinnützige Verein sucht aktuell Familien, die für einige Monate oder ein ganzes Schuljahr einen Gast bei sich aufnehmen möchten.

Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den „Gast“ als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Kontakt: Eva Hofmann, Telefon: 0228 95 72 2-44, Mail:  hofmann@experiment-ev.de. Weitere Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm gibt es unter www.experiment-ev.de/stipendien.

Über Experiment e.V.:

Experiment e.V. ist das deutsche Büro der weltweit ältesten Austauschorganisation “The Experiment In International Living”, gegründet 1932 in den USA. Der Verein mit fast 1.000 Mitgliedern ist seit 1952 in Deutschland als gemeinnützig registriert. 2015 reisten 1.965 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a.: Auswärtiges Amt, Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

Jugendliche mit einem Bundestags-Stipendium für ein Jahr in die USA

Auch im Sommer 2016 können wieder Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Schüler/innen besuchen die High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

Bewerben können sich Schüler/innen, die am 31. Juli 2016 mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.07.2016) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: „Die Bewerbungen müssen bis zum 11. September 2015 bei der Austauschorganisation eingegangen sein. Dies ist auch online möglich unter
www.bundestag.de/ppp.“

Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim Post, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel. 030/227-74 813, Fax: 030/227-76 813, E-Mail: achim.post@bundestag.de.

Umgekehrt kommen Mitte August diesen Jahres amerikanische Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach Deutschland. MdB Achim Post bittet daher die Familien des Kreises Minden-Lübbecke um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gäste für ein Jahr bei sich aufzunehmen.

Interessierte Familien können sich gerne im Büro von Achim Post melden, das den Kontakt zu der für den Kreis Minden-Lübbecke zuständigen Schüler- oder Berufstätigen-Austauschorganisation herstellen wird.

Ein Jahr in die USA – Der Traum wird für Pia-Sophie Becker aus Minden wahr

10551024_728055190595802_6438757430071340631_n Pia-Sophie Becker vom Herder-Gymnasium Minden wird ab Mitte August für ein Jahr in den USA leben. Das Stipendium erhielt sie im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes – eines Jugendaustausches, der zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika bereits im Jahr 1983 beschlossen wurde.

MdB Achim Post, der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, wird die Patenschaft für Pia-Sophie Becker in der Zeit ihres USA-Aufenthaltes übernehmen.

Post: „Ich freue mich sehr, dass mit Pia-Sophie Becker eine junge Frau aus Minden unser Land in den USA repräsentiert. Sie hat die große Chance, am Leben einer amerikanischen Familie teilzunehmen und die USA aus eigener Anschauung kennenzulernen.“

Jugendliche mit einem Bundestags-Stipendium für ein Jahr in die USA

Auch im Sommer 2015 können wieder 360 Schüler/innen und junge Berufstätige mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages für ein Jahr in die USA reisen. Diese Möglichkeit eröffnet das zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Kongress der USA beschlossene Parlamentarische Patenschafts-Programm.

In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Schüler/innen besuchen die High School, die jungen Berufstätigen absolvieren im Anschluss an den Collegebesuch ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

  • Bewerben können sich Schüler/innen, die am 31. Juli 2015 mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind.
  • Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.07.2015) die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post weist darauf hin, dass interessierte junge Leute sich bald entscheiden müssen: „Die Bewerbungen müssen bis zum 12. September 2014 bei der Austauschorganisation eingegangen sein. Dies ist auch online möglich unter www.bundestag.de/ppp.“

Die Bewerbungsunterlagen können in seinem Büro angefordert werden: Achim Post, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel. 030/227-74 813, Fax: 030/227-76 813, E-Mail: achim.post@bundestag.de.

Umgekehrt kommen Mitte August diesen Jahres amerikanische Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach Deutschland. MdB Achim Post bittet daher die Familien des Kreises Minden-Lübbecke um ihre Bereitschaft, einen der jungen Gäste für ein Jahr bei sich aufzunehmen.

Interessierte Familien können sich gerne im Büro von Achim Post melden, das den Kontakt zu der für den Kreis Minden-Lübbecke zuständigen Schüler- oder Berufstätigen-Austauschorganisation herstellen wird.

Mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages in die USA

MdB Achim Post unterstützt interkulturellen Austausch

Ein Schuljahr in den USA zu verbringen, dieser Traum wird auch für eine Schülerin aus Minden wahr – mit einem Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, einem gemeinsamen Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US Kongresses. Ausgewählt hat sie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post. Er übernimmt auch die Patenschaft während des Auslandsjahres.

Jedes Jahr bekommen 360 Schüler/innen und Berufstätige diese einmalige Chance. Sie leben in den USA in einer Gastfamilie, besuchen eine Schule oder machen Praktika in Betrieben und sind zudem Junior-Botschafter ihres Landes. Eine Bewerbung für das Schuljahr 2015/2016 ist ab Mai d. J. wieder möglich.

Umgekehrt kommen Mitte August ebenso viele Jugendliche und junge Erwachsene für zehn Monate nach Deutschland. Auch sie freuen sich auf ihr Austauschjahr. Das wird aber nur möglich, wenn Familien in Deutschland bereit sind, ihr Zuhause als Gastfamilie mit den jungen Stipendiaten/innen teilen. Um diesen Austausch zu ermöglichen, unterstützt MdB Achim Post die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. dabei, weltoffene und neugierige Familien zu finden, die Interesse haben, das “Abenteuer Gastfamilie” zu wagen.

Für alle Beteiligten ist der interkulturelle Austausch eine aufregende Zeit und ein unvergessliches Erlebnis. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder oder Patchwork-Familien, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den “Gast” als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Kontakt: Katharina Meißner, Telefon: 0228 95 72 2-36, Mail: meissner@experiment-ev.de. Weitere Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm gibt es unter www.experiment-ev.de/stipendien.

Über Experiment e.V.:

Experiment e.V. ist das deutsche Büro der weltweit ältesten Austauschorganisation “The Experiment In International Living”, gegründet 1932 in den USA. Der Verein mit fast 1.000 Mitgliedern ist seit 1952 in Deutschland als gemeinnützig registriert. 2013 reisten 1.886 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a.: Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

 

Achim Post beim Gespräch mit Barack Obama

Foto: H.C. Plambeck

Foto: H.C. Plambeck

Direkt nach seiner Rede vor dem Brandenburger Tor traf US-Präsident Barack Obama den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Mit dabei der Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei Europas Achim Post.

Der Minden-Lübbecker Bundestagskandidat zeigte sich nach dem Gespräch sehr zufrieden: „Der amerikanische Präsident hat in der vertraulichem Runde die Bedeutung Deutschlands und Europas eindeutig unterstrichen.“ Einigkeit bestand vor allem in Fragen der Abrüstung und des Klimaschutzes. Kritische Nachfragen seitens der SPD gab es zum Projekt der Datenspeicherung auf amerikanischer Seite.

Persönliches Fazit des Ostwestfalen Achim Post: „Alles in allem ist Barack Obama auch im persönlichen Gespräch sehr überzeugend. Meine Töchter würden sagen: Cool!“