Jeans Fritz: Junge Mode, gute Ausbildung und soziales Engagement

Achim Post (MdB) und Ernst-Wilhelm Rahe (MdL) setzen Wirtschaftsgespräche fort

Von links: Achim Post (MdB), Bernd Rührup, Bürgermeister Wilhelm Henke, Ernst-Wilhelm Rahe (MdL), Frank Eickmeier, Ernst Schäfer

Von links: Achim Post (MdB), Bernd Rührup, Bürgermeister Wilhelm Henke, Ernst-Wilhelm Rahe (MdL), Frank Eickmeier, Ernst Schäfer

Hüllhorst. Mit einem Besuch des Mode-Filialisten „Jeans Fritz“ setzten der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post und sein Landtagskollege Ernst-Wilhelm Rahe ihre Wirtschaftsgespräche im Mühlenkreis fort. Begleitet wurden sie vom Hüllhorster Bürgermeister Wilhelm Henke und dem SPD-Bürgermeisterkandidaten Bernd Rührup. Mit mehr als 270 Filialen und über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den bundesweit größten Modehäusern.

Im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Frank Eickmeier und Ernst Schäfer stellten Henke und Rührup die besondere Bedeutung des Modehandels für die Gemeinde heraus, denn Hüllhorst sei nicht nur der Hauptsitz des Unternehmens, sondern auch gleichzeitig die größte Filiale, die Kunden aus der ganzen Region mit preisgünstiger und qualitativ hochwertiger Mode bedient.

Bei einem Rundgang wurde deutlich, dass diese schnelllebige Branche wirtschaftliches Geschick und ein gutes Gespür für Trends verlangt. Spezialistinnen und Spezialisten stellen neue Kollektionen zusammen und entwickeln neue Designs. Ein ausgeklügeltes Controlling ermittelt täglich die Trends bei den Kundenwünschen und die Einkäufer sind weltweit unterwegs, eine preisgünstige Herstellung unter möglichst fairen Arbeitsbedingungen sicherzustellen.

Für Achim Post ist besonders die Ausbildungskapazität des Unternehmens von Bedeutung: „Mit 150 Auszubildenden leistet Jeans Fritz einen überdurchschnittlichen Beitrag für junge Menschen. Allein im letzten Jahr haben 69 Berufseinsteiger ihre Ausbildung im Unternehmen und in den Filialen begonnen. Das ist vorbildlich.“

Ernst-Wilhelm Rahe bedankte sich für das soziale Engagement des Bekleidungsspezialisten: „Als Mitglied des Deutschen Kinderschutzbundes in NRW freut es mich ganz besonders, dass Jeans Fritz allein im letzten Jahr wieder einen Betrag von mehr als 200.000 Euro zur Verfügung gestellt hat.“ Seit nunmehr elf Jahren engagiert sich das Unternehmen auf diese Weise und hat in dieser Zeit mehr als 1,9 Mio. Euro an den Kinderschutzbund gespendet.