Rückbau der Grünen Brücke: Achim Post weiter in engem Kontakt mit der Bahn
Seit Jahren ist der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD) in regelmäßigem Austausch zur „Grünen Brücke“ mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn und der Stadt Porta Westfalica. Bei seinen jüngsten Gesprächen wurde deutlich: Die Bahn befürwortet den Abriss der Grünen Brücke und begrüßt den Beschluss des Ausschusses für Planung und Umweltschutz im Rat der Stadt Porta Westfalica.
Die neuen Presseberichte zur „Grünen Brücke“ in Porta Westfalica nahm Achim Post (SPD) zum Anlass, beim Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land Nordrhein-Westfalen Werner Lübberink und einem Vertreter der Bahnflächen Entwicklungsgesellschaft NRW nach dem Verfahrensstand zu fragen. Die Deutsche Bahn zeigte sich überrascht über kürzliche Pressemeldungen, dass sie an einem Abriss der Grünen Brücke nicht interessiert sei.
Tatsächlich befindet sich die Deutsche Bahn seit langer Zeit in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen der Stadt Porta Westfalica und prüft umfangreich, wie ein Abriss technisch durchgeführt und ökonomisch realisiert werden kann.
Die Strecke ist eisenbahnrechtlich stillgelegt. Dass sie noch nicht von den Eisenbahnbetriebszwecken freigestellt, sprich „entwidmet“ wurde, stelle laut Deutscher Bahn ausdrücklich kein Problem dar. Dem Beschluss der Stadt stehen sie als Eigentümer der Brücke daher positiv gegenüber. Ein weiteres Gespräch zur Grünen Brücke zwischen Vertretern der Deutschen Bahn, der Stadt Porta Westfalica und involvierten Behörden ist bereits angesetzt.
Achim Post erklärt hierzu: „Der Beschluss der Stadt Porta Westfalica ist ein wichtiger Schritt, den Rückbau der Grünen Brücke in enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn voranzubringen. Auch ich setze mich weiter vehement dafür ein, dass das Landschaftsbild der Weseraue durch die Beseitigung der Brückenelemente wiederhergestellt wird.“