Weiterhin Gastfamilien für US-amerikanische Stipendiaten gesucht

MdB Achim Post unterstützt interkulturelle Begegnungen in seinem Wahlkreis

Jedes Jahr ermöglicht das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) 720 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Deutschland und den USA, zehn Monate im jeweils anderen Land zu verbringen. Bei dem Programm handelt es sich um ein gemeinsames Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses.

MdB Achim Post möchte den interkulturellen Austausch in seinem Wahlkreis fördern. Deshalb unterstützt er die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. bei der Suche nach weltoffenen und humorvollen Gastfamilien, die einen US-amerikanischen Stipendiaten ab 16. August 2014 für zehn Monate bei sich aufnehmen. „Dieser interkulturelle Austausch wird für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis sein“, sagt MdB Post.

Gastfamilie kann jeder werden – Alleinerziehende, Paare mit und ohne Kinder, Patchwork-Familien, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den „Gast“ als Familienmitglied auf Zeit aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Kontakt: Katharina Meißner, Telefon: 0228 / 95722-36, Mail: meissner@experiment-ev.de.

Über Experiment e.V.:

Experiment e.V. ist das deutsche Mitglied der weltweit ältesten Austauschorganisation „The Experiment In International Living“, gegründet 1932 in den USA. Der Verein mit fast 1.000 Mitgliedern ist seit 1952 in Deutschland als gemeinnützig registriert. 2013 reisten 1.886 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a.: Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.