Zukunft des Sports und seine kommunale Förderung

50 sportinteressierte Gäste und Aktive waren gestern Abend der Einladung zur Podiumsdiskussion zum Thema “Zukunft des Sports und seine kommunale Förderung” ins Gasthaus am Museumshof in Rahden gefolgt.

Auf den Podium saßen die Rahdener Bürgermeisterkandidatin Bela Lange, meine Fraktionskollegin und sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Michaela Engelmeier (MdB), Prof. Dr. Jens Große, Präsident des Kreissportbundes, Armin Hensel, Spieler der 1. Herren SW Wehe (Handball), Marcel Ihlenfeld, Trainer der 1. Herren SW Wehe (Handball), Tina Koehler, Vorsitzende des Stadtsportverbandes Rahden, Josephine Paul MdL, Sportpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, sowie Uli Eikenhorst, Vorsitzender Spvg Union Varl (Fußball) und ich. 

Viele Fragen drehten sich un das Thema des Abends und brachten die Bedeutung des Sportes und des damit verbundenen ehrenamtlichen Engagements für und in Rahden in den Fokus der Diskussion.

Es wurde deutlich, dass auch die Ehrenamtskultur in Rahden noch gestaltungsfähig ist. Was wäre Rahden ohne das Engagement der Übungsleiter, der Vorstände aber auch ohne die Sportler selbst?

Bei der Diskussion wurde aufgezeigt, dass in Rahden der Schuh an einigen Stellen drückt und der Dialog unbedingt fortgesetzt werden muss.

Der demografische Wandel hat auch den Sport längst erreicht und stellt den Sport vor neue Herausforderungen und der Frage “Wie kann der Sport altersgerecht gestaltet werden”.

Die Aktiven wünschten sich auch eine noch stärkere Unterstützung des Breitensports durch Bund- und Land.

Foto: SPD Rahden: Uli Eikenhorst, Tina Koehler, Marcel Ihlenfeld, Michaela Engelmeier, Armin Hensel, Achim Post, Prof. Dr. Jens Große und Josefine Paul