Achim Post empfängt Gäste aus dem Mühlenkreis

Sicherheitskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin

v.l. Volker Zoerb (DLRG Minden), Stefan Schwartze (MdB), Achim Post (MdB), Joachim Odermann (GdP Minden-Lübbecke) und Jens Grabbe (Feuerwehr Porta Westfalica)

v.l. Volker Zoerb (DLRG Minden), Stefan Schwartze (MdB), Achim Post (MdB), Joachim Odermann (GdP Minden-Lübbecke) und Jens Grabbe (Feuerwehr Porta Westfalica)

Alle Menschen in Deutschland müssen sicher sein und sich sicher fühlen können. Doch Ängste und Unsicherheiten haben zugenommen. Warum ist das so? Was kann man dagegen tun? Dazu diskutierte die SPD-Bundestagsfraktion Ende April mit Vertretern der Polizei, des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehren sowie Sicherheitsexperten in Berlin.

Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Achim Post nahmen auch Vertreter aus dem Mühlenkreis an der Veranstaltung teil. Post freute sich über den Besuch von Volker Zoerb vom DLRG Minden, Joachim Odermann von der Gewerkschaft der Polizei Minden-Lübbecke und Jens Grabbe, Leiter der Feuerwehr Porta Westfalica.

Öffentliche Sicherheit reicht von der Prävention bis zur Strafverfolgung, von der Katastrophenvorsorge bis zur Hilfeleistung im akuten Notfall. Auf der Sicherheitskonferenz ging es also um die Fragen wie „Wie lässt sich Unsicherheiten und Ängsten in der Bevölkerung entgegenwirken?“ und „Wie kann man jeden einzelnen besser vor Kriminalität, Gewalt und deren Ursachen schützen?“. Das Plenum war mit dem Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger, dem Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Holger Münch und dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hochkarätig besetzt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen u. a. die Stärkung der polizeilichen Arbeit, der Katastrophenschutz, Cybergefahren oder die Gefährung durch den internationalen Terrorismus.

„Die Garantie der öffentlichen Sicherheit ist für uns ein Kernthema“, so Achim Post: „Um so wichtiger ist es, dass Sicherheits- und Polizeibehörden so personell und technisch ausgestattet sind, dass sie ihre Arbeit vernünftig machen können“, so MdB Post weiter. Und abschließend: „Hier ist noch einiges zu tun. Deshalb sind auch wir Abgeordneten im ständigen Austausch mit den Sicherheitskräften in unseren Wahlkreisen.“